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Festliche Kunst im Schaufenster: Wolfgang Prasuhn verzaubert Petershagen zu Weihnachten

Künstler Wolfgang Prasuhn präsentiert ab Dezember festliche Zeichnungen im Schaufenster des Petershäger Anzeigers.
Der Künstler Wolfgang Prasuhn stellt einen Teil seiner Werke im Schaufenster des Petershäger Anzeigers aus. Foto: Krischi Meier
Der Künstler Wolfgang Prasuhn stellt einen Teil seiner Werke im Schaufenster des Petershäger Anzeigers aus. Foto: Krischi Meier

Petershagen (jh). Kunst-Wechsel im Schaufenster: Ab Mitte Dezember werden im Schaufenster des Petershäger Anzeigers Werke des Künstlers Wolfgang Prasuhn sein. Passend zum Weihnachtsfest in weihnachtlicher Form.
„Ich zeige in der Ausstellung im Schaufenster Zeichnungen des Buttjerbuches im DIN-A3-Format. Und passend zum Fest sind die weihnachtlich“, so Wolfgang Prasuhn, der 1940 in Hannover geboren wurde und in Minden aufwuchs. Nach seiner Lehre zum Dekorateur wurde er später unter anderem Chefdekorateur für das visuelle Marketing der Lufthansa Frankfurt. Nachdem Wolfgang Prasuhn aus gesundheitlichen Gründen seine berufliche Karriere beendet hatte, entdeckte er die Kunst für sich und lernte das Zeichnen bei Professor Alf Welski. Seit 1994 zeichnet Wolfgang Prasuhn nicht nur, sondern ist auch im Objektbau tätig und schreibt Gedichte und Geschichten. „Kunst bedeutet für mich, meine Ideen und Vorstellungen in die Tat umzusetzen, die Meinung und Reaktion der Betrachter zu erfahren und so einen Meinungsaustausch in Gang zu setzen“, sagt Wolfgang Prasuhn. Seine weihnachtlichen Werke werden sowohl über Weihnachten als auch über den Jahreswechsel im Schaufenster des Petershäger Anzeigers zu sehen sein.

Das steckt hiter dem Petershäger Künstlernetzwerk P.Art: Mit Farben, Formen und Gemeinschaft gestalten: Die Künstlergruppe P.Art vereint kreative Köpfe aus Petershagen und Umgebung, die gemeinsam Kunst leben, fördern und nach außen tragen. P.Art organisiert Ausstellungen, kulturelle Veranstaltungen und kreative Projekte – im öffentlichen Raum, in Ausstellungsräumen oder an ungewöhnlichen Orten. Dabei zeigt sich das Netzwerk in seiner ganzen Vielfalt: Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Musik und Schauspiel reichen sich die Hand.
Das Ziel ist klar: Mehr Sichtbarkeit für Kunst- und Kulturschaffende aus der Region – sowohl beim Publikum als auch im kommunalen und gesellschaftlichen Miteinander.

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