Donnerstag, 12. Dezember 2024

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Die Bundestagswahl 2021 steht vor der Tür

Zehn Kandidaten sind im Wahlkreis 134 (Minden-Lübbecke ohne die Stadt Bad Oeynhausen) für die Bundestagswahl zugelassen.

Foto: Krischi Meier

Minden-Lübbecke (kri). Zehn Kandidaten sind im Wahlkreis 134 (Minden-Lübbecke ohne die Stadt Bad Oeynhausen) für die Bundestagswahl zugelassen. Wir stellen die Kandidaten nachfolgend vor: Achim Post (SPD), Frank Schäffler (FDP), Oliver Vogt (CDU), Schahina Gambir (Bündnis90/Die Grünen) und Jule Kegel (Die Linke), Sebastian Landwehr (AfD), Sebastian Schmitz (Die PARTEI), Michael Müller (Freie Wähler), Stephan Lorenzen (die Basis) und Dietrich Janzen (Bündnis C). Zahlreiche Vorstellungsveranstaltungen und Begegnungen mit Politik-Interessierten stehen auf dem Programm der Kandidatinnen und Kandidaten. Fragen über Fragen wollen beantwortet werden. Damit Sie sich selbst ein Bild von den Kandidaten machen können, die hier zur Wahl antreten, haben wir Mitte Juni als gemeinsames Projekt mit dem Hiller Anzeiger Video-Interviews geführt. Zusätzlich waren die Kandidatinnen und Kandidaten in Sachen Kreativität gefragt: Sieben von der Redaktion vorgelegte Satzanfänge waren zu vollenden, um die vielfältigen Auskünfte jeweils gezielt auf den Punkt zu bringen und auch ein wenig die Menschen hinter den Politikern zu zeigen.


„Unterstützung vom Bund in den Kreis holen“

Achim Post: Bundestagskandidat für die SPD

Achim Post (SPD) sitzt seit 2013 für den Kreis Minden-Lübbecke im Bundestag. Der 62-jährige Diplom-Soziologe und Vater von zwei Töchtern zählt Sport, Lesen und Reisen zu seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen.

Das Interesse für die Politik entdeckte ich, als mein Vater mich zu vielen Wahlveranstaltungen mitgenommen hat.

Meine persönliche Stärke ist neben Zuversicht die Geradlinigkeit.

Meine persönliche Schwäche sehe ich vor allem zum Leidwesen meiner Frau in meinen mangelhaften technischen Fähigkeiten.

In Berlin zählen zu meinen vordringlichsten 3 Zielen: Stabilisierung und Ausbau des Sozialstaates, nachhaltige Investitionen für Betriebe und Beschäftigte, für Bildung und Klimaschutz, und der entschiedene Einsatz für unsere Demokratie und unseren sozialen und liberalen Rechtsstaat.  

Speziell für meinen Wahlkreis möchte ich erreichen, dass Hille, Petershagen und die anderen Städte und Gemeinden im Mühlenkreis vom Bund auch in Zukunft kräftig unterstützt werden.

Für die Region bin ich der geeignete Vertreter im Bundestag, weil ich die Menschen und unsere Region gut kenne und ihre Erwartungen und Stärken in Berlin erfolgreich zur Geltung bringen kann.

Sollte ich nicht in den Bundestag gewählt werden, würde ich mich erst richtig ärgern und dann neue Aufgaben anpacken.

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Interessen des ländlichen Raumes vertreten

Dr. Oliver Vogt: Bundestagskandidat für die CDU

Dr. Oliver Vogt tritt als Bundestagskandidat der CDU an. Der 44-Jährige Diplom-Physiker ist Lehrer für Physik und Mathematik am Besselgymnasium der Stadt Minden. In seiner Freizeit engagiert er sich ehrenamtlich in der Vereinsarbeit, geht Wandern und liest gerne.

Das Interesse für die Politik entdeckte ich schon relativ früh in der Schulzeit. Ich habe damals schon gerne diskutiert, bin dann Mitglied von CDU und in der Jungen Union geworden und habe mit dem Einzug in den Stadtrat von Espelkamp noch einmal ganz besonders gemerkt, welche Freude Politik macht und was man für seine Heimat erreichen kann. 

Meine persönliche Stärke ist Verlässlichkeit: Das, was ich mir vornehme und verspreche, mache ich mit 100 Prozent. 

Meine persönliche Schwäche ist Ungeduld: Manche politischen Entscheidungen dauern mir zu lange, wir müssen als Land schneller werden. 

In Berlin zählt zu meinen vordringlichsten 3 Zielen:  Wir müssen erstens die Folgen der Pandemie abfangen, also zum Beispiel die Wirtschaft, die Bildung und die Gesundheitsversorgung stärken, zweitens braucht Deutschland mehr Dynamik in der Verwaltung und den politischen Abläufen und drittens möchte ich den Menschen im Mühlenkreis eine starke Stimme in Berlin sein.

Speziell für meinen Wahlkreis möchte ich erreichen, dass die Interessen des ländlichen Raumes in Berlin eine entscheidendere Rolle spielen als in der Vergangenheit. Ich denke da zum Beispiel an unsere Landwirte. Wenn sie immer weniger im Portemonnaie haben und immer mehr ihre Betriebe aufgeben, läuft etwas falsch.

Für die Region bin ich der geeignete Vertreter im Bundestag, weil ich durch meine langjährige politische Tätigkeit die Menschen und die Region kenne und weiß, worauf es im Mühlenkreis in den nächsten Jahren ankommt. 

Sollte ich nicht in den Bundestag gewählt werden, werde ich weiterhin als Lehrer arbeiten und mich weiterhin politisch für unseren Mühlenkreis einbringen.

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„Nicht die Bubble in Berlin ist repräsentativ“

Frank Schäffler: Bundestagskandidat für die FDP

Für Frank Schäffler als Bundestagskandidat der FDP ist Berlin ein bekanntes Parkett. Der 52-jährige Diplom-Betriebswirt war bereits von 2005 bis 2013 sowie 2017 bis 2021 Abgeordneter des Bundestags. Der Vater zweier Kinder gehört dem FC Bundestag, der Parlaments-Fußballmannschaft, an geht gerne Segeln mit der Familie.

Das Interesse für die Politik entdeckte ich als Auszubildender und als junger Mensch bei den Jungen Liberalen.

Meine persönliche Stärke ist Überzeugungskraft, Standhaftigkeit und Treue zu Menschen und Ideen.

Meine persönliche Schwäche ist Ungeduld.

In Berlin zählt zu meinen vordringlichsten 3 Zielen die Erneuerung des Ausstiegversprechens in Deutschland. Jeder soll seine Ziele im Leben erreichen. Dazu braucht es weltbeste Bildung, Entlastung der Bürger und weniger Bürokratie.

Speziell für meinen Wahlkreis möchte ich erreichen, dass die Bahnlinie zwischen Bielefeld und Hannover realistisch verbessert wird. Dazu ist nicht der utopische Neubau zielführend, sondern der realistische viergleisige Ausbau zwischen Minden und Hannover. Diese Verbesserung wäre in überschaubarer Zeit möglich. Also lieber 80 Prozent heute anstatt 100 Prozent in 30 Jahren.

Für die Region bin ich der geeignete Vertreter im Bundestag, weil ich mich zielstrebig und kontinuierlich für bessere Rahmenbedingungen einsetze. Nicht die Bubble in Berlin ist repräsentativ für Deutschland, sondern der ländliche Raum wie hier im Mühlenkreis. Dies in den Fokus zu rücken, ist mein Anliegen.

Sollte ich nicht in den Bundestag gewählt werden, bleibe ich ein politischer Mensch, der sich für eine lebendige Zivilgesellschaft, dezentrale Lösungen und individuellen Unternehmergeist einsetzt.

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„Mühlenkreis lebenswert gestalten“

Schahina Gambir: Bundestagskandidat für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Schahina Gambir möchte für das BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in den Bundestag nach Berlin einziehen. Die 29-Jährige ist Politikwissenschaftlerin und Mitarbeiterin im Abgeordnetenbüro/Wahlkreisbüro von Matthi Bolte-Richter. Abseits der Politik geht Schahina Gambir gerne bei jedem Wetter schwimmen – egal ob im Meer, See, Frei- oder Hallenbad – und wenn mal kein Gewässer in der Nähe ist geht sie Wandern und Spazieren in den Wäldern von OWL.

Das Interesse für die Politik entdeckte ich: Als Teil einer vulnerablen Gruppe merkte ich schon als Kind, dass sich viele politische Entscheidungen direkt auf mein Leben auswirken. Sehr früh habe ich dann beschlossen, dass ich mich nicht damit zufrieden geben werde, dass vulnerable Gruppen unbedachten Entscheidungen von Politker:innen ausgesetzt sind.

Meine persönliche Stärke ist meine hohe Empathiefähigkeit und meine Gabe auch in scheinbar aussichtlosen Situationen die Ruhe zu bewahren. 

Meine persönliche Schwäche ist, dass es mir oft schwer fällt, das Smartphone in Ruhephasen zur Seite zu legen. 

In Berlin zählt zu meinen vordringlichsten 3 Zielen: Auch dieser Sommer hat wieder gezeigt: die Klimakatastrophe ist da. Wir brauchen dringend eine Agrar-, Energie-, und Verkehrswende, um den 1,5 Grad Pfad einzuschlagen. Nur so haben wir die Chance, unseren Mühlenkreis für uns und kommende Generationen lebenswert zu gestalten.

Außerdem setze ich mich für ein Demokratiefördergesetz ein, damit die Menschen, die sich für die Zivilgesellschaft im Mühlenkreis engagieren, Planungssicherheit und finanzielle Unterstützung bekommen. Diejenigen, die tagtäglich im Bildungsbereich, in den Medien oder in der Zivilgesellschaft unerlässliche Präventionsarbeiten leisten, dürfen nicht im Stich gelassen werden. Denn sie sind es, die unsere Demokratie vor Ort fördern und schützen.

Der rechtsterroristische Anschlag in Hanau und auch viele andere Beispiele haben gezeigt, dass sich viele Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland nicht sicher fühlen können. Damit sichergestellt wird, dass Menschen in unserem Land nicht diskriminiert werden, brauchen wir neben Präventionsmaßnahmen eine unabhängige Studie, die verfassungsfeindlichen Einstellungen und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit beispielsweise innerhalb der Polizei wissenschaftlich untersucht.

Speziell für meinen Wahlkreis möchte ich erreichen: Eine gute regionale Daseinsvorsorge spielt auch in unserem Flächenkreis eine wichtige Rolle. Daseinsvorsorge schafft gute Bedingungen fürs Leben, für einen funktionierenden Alltag und für den  gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dazu gehören zum Beispiel: Arztpraxen und Krankenhäuser, die gut ausgestattet und erreichbar sind, Sportangebote für Kinder und Jugendliche, eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, schnelles Internet und vor allem Orte des Miteinanders. Ich möchte erreichen, dass alle Menschen im Mühlenkreis, egal ob jung oder alt, am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben können.

Die ICE-Neubautrasse zwischen Bielefeld und Hannover wird uns noch eine lange Zeit beschäftigen. Ich setze mich dafür ein, dass Initiativen, Naturschutzverbände und Zivilgesellschaft das versprochene offene und transparente Verfahren bekommen, das ihnen versichert wurde. Außerdem möchte ich erreichen, dass die Trasse nach transparenten sozialen, ökologischen und ökonomischen Kriterien bestimmt wird und der Ausbau der Bestandstrasse in wesentlichen Teilen wieder in Spiel kommt. 

Für die Region bin ich der geeignete Vertreter im Bundestag, weil… ich eine vielfältige und junge Perspektive mitbringe, die sich der Unterschiede zwischen Stadt und Land bewusst ist und die bislang in der Region fehlt. Minden-Lübbecke darf nicht abgekoppelt von globalen Problemen betrachtet werden. Die Auswirkungen der Klimakatastrophe haben sich in den letzten Jahren auch hier im Mühlenkreis gezeigt.  Es gibt viele neue Ansätze, mit denen der Mühlenkreis einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann und von dem unser Kreis gleichzeitig wirtschaftlich profitieren kann. Hier ist zum Beispiel die Vernetzung von lokalen Erzeuger:innen mit Orten wie öffentlichen Kantinen oder der Gastronomie zu nennen. 

Sollte ich nicht in den Bundestag gewählt werden, werde ich mich an anderer Stelle für einen sozialgerechten Klimaschutz und universelle Menschenrechte einsetzen. 

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„Hartz IV-System abschaffen“

Jule Kegel: Bundestagskandidatin für Die Linke

Jule Kegel wirbt als Bundestagskandidatin für Die Linke um die Wählerstimmen. Die 20-Jährige Studentin der Politikwissenschaft und Studentische Hilfskraft verbringt ihre Freizeit gerne mit Kochen, Backen und Reisen. 

Das Interesse für die Politik entdeckte ich als Schülerin durch soziales Engagement.

Meine persönliche Stärke: Ich bin sozial und mitfühlend, gebe immer mein Bestes, die Perspektive der Betroffenen zu verstehen.

Meine persönliche Schwäche: Mich beschäftigt Ungerechtigkeit manchmal so sehr, dass es mich gar nicht mehr loslässt.

In Berlin zählt zu meinen vordringlichsten 3 Zielen: Ein Plan zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels, die Abschaffung des Hartz IV-Systems und eine starke Senkung der Militärausgaben.

Speziell für meinen Wahlkreis möchte ich erreichen: Einen trassennahen Ausbau der Bahnstrecke Minden-Hannover statt einer ICE-Neubaustrecke, die unserer Region mehr schadet als nützt.

Für die Region bin ich die geeignete Vertreterin im Bundestag, weil ich frischen Wind mitbringe und mich auch traue, den Status Quo zu hinterfragen.

Sollte ich nicht in den Bundestag gewählt werden, werde ich im Oktober ein Masterstudium beginnen, mich aber natürlich trotzdem weiter für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Welt einsetzen.

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„Region attraktiv gestalten“

Sebastian Landwehr: Bundestagskandidat für die AfD

Sebastian Landwehr tritt als Bundestagskandidat für die AfD an. Der 31-jährige Verwaltungsbeamte und nebenberufliche wissenschaftlicher Mitarbeiter zählt seine Familie, die Politik, das Reisen und den Handball zu seinen Hobbys.

Das Interesse für die Politik entdeckte ich vor mehr als 10 Jahren. Damals noch als SPD-Mitglied, seit 2013 bin ich für die AfD aktiv.

Meine persönliche Stärke: Engagenment, Mut, Entschlossenheit

Meine persönliche Schwäche: Ungeduld, ich möchte Ziele schnell erreichen

In Berlin zählt zu meinen vordringlichsten 3 Zielen:

1. Deutschland wieder normalisieren. Keine Lockdowns, keine Grundrechts- oder Freiheitseinschränkungen mehr.

2. Umweltschutz statt Klimawahn.

3. Innere Sicherheit wiederherstellen, Deutschlands Grenzen schützen.

Speziell für meinen Wahlkreis möchte ich erreichen: Ich möchte möglichst viele Fördermittel für den Mühlenkreis beschaffen, um die Region attraktiv zu gestalten und die Infrastuktur zu verbessern.

Für die Region bin ich der geeignete Vertreter im Bundestag, weil ich meine Heimat liebe und keine Angst vor Widerständen habe. Ich werde mich mit voller Kraft für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger des Mühlenkreises einsetzen.

Sollte ich nicht in den Bundestag gewählt werden, werde ich mich weiter für meine Heimat im Kreistag Minden-Lübbecke, im Stadtrat Minden sowie im Regionalrat der Bezirksregierung Detmold/OWL einsetzen.

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„Es gibt nur Lösungen, die noch nicht gefunden wurden“

Sebastian Schmitz: Bundestagskandidat für die PARTEI

Sebastian Schmitz tritt als Bundestagskandidat der Partei „die PARTEI“ an. Der 41-jährige ist selbstständige Fachkraft für Veranstaltungstechnik, derzeit tätig als Setbauer/Dekorateur. In der Freizeit beschäftigt er sich mit Preenactment, Endzeitdarstellung, Bau von Kulissen, Kostümen und Fahrzeugen.

Das Interesse für die Politik entdeckte ich schon in der Schule.

Meine persönliche Stärke: Auch mal Nein sagen und auf den Rat von Anderen hören. 

Meine persönliche Schwäche: Manchmal sind meine Lösungsansätze etwas kompliziert.

 In Berlin zählt zu meinen vordringlichsten 3 Zielen: Berufspolitikern auf die Füße treten! Berufspolitiker nicht ernst nehmen. Die Aufmerksamkeit von Politikern auf die Aufgaben der Regierung lenken.

 Speziell für meinen Wahlkreis möchte ich erreichen, dass endlich sinnvolle Entscheidungen getroffen werden, die auch nachvollziehbar sind. 

Für die Region bin ich der geeignete Vertreter im Bundestag, weil ich kein Berufspolitiker bin und auch unbequeme Fragen stelle. Zudem gibt es keine Probleme! Es gibt nur Lösungen, die noch nicht gefunden wurden!

Sollte ich nicht in den Bundestag gewählt werden, bin ich mir der Verantwortung bewusst, die mir damit übertragen wird!


Stärkung der regionalen Landwirtschaft und des Mittelstandes
 
Stephan Lorenzen: Bundestagskandidat für dieBasis
 
Stephan Lorenzen wirbt als Bundestagskandidatin für dieBasis um die Wählerstimmen. Der 52-jährige Selbstständige ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Das Theaterspielen auf der Freilichtbühne Nettelstedt und Musik zählt er zu seinen Hobbys.
 
Das Interesse für die Politik entdeckte ich bereits in der Schule.
 
Meine persönliche Stärke: Beharrlich bei der Verfolgung meiner Ziele und kreativ bei der Umsetzung meiner Ideen.
 
Meine persönliche Schwäche: Ich liebe gutes Essen.
 
In Berlin zählt zu meinen vordringlichsten 3 Zielen:
Wiederherstellung der Freiheitsrechte gemäß Grundgesetz, Durchsetzung der Rechte von Kindern und Jugendlichen, Volksentscheide auf Bundesebene etablieren
Speziell für meinen Wahlkreis möchte ich erreichen: Stärkung der regionalen Landwirtschaft und des Mittelstandes.
Für die Region bin ich der geeignete Vertreter im Bundestag, weil ich einer von euch bin!
 
Sollte ich nicht in den Bundestag gewählt werden, setze ich mich trotzdem weiterhin für die Interessen meiner Wähler ein!

„Infrastruktur schnell auf den modernen Stand bringen

Dietrich Janzen Bundestagskandidat für Bündnis C

Dietrich Janzen tritt als Bundestagskandidat für das Bündnis C an. Der 53-jährige Espelkamper ist verheiratet und Vater von zwölf Kindern und arbeitet als Dolmetscher/Übersetzer. In seiner Freizeit spielt er gerne Schach, sammelt Pilze, geht im Urlaub Angeln und hat bis vor kurzen noch Fußball gespielt.

Das Interesse an der Politik entdeckte ich noch im Teenager-Alter. Besonders interessiert hat mich immer die Außenpolitik.

Meine persönlichen Stärken schätze ich wie folgt ein: schnelle Auffassungsgabe, rational-analytisches Denkvermögen, Teamfähigkeit, Menschenkenntnis, Belastbarkeit, Leistungsbereitschaft und Fleiß

Meine persönlichen Schwächen: manchmal übertriebener Ehrgeiz, Ungeduld, kann jähzornig werden

In Berlin zählt zu meinen vordringlichen 3 Zielen: Einsatz für die Rückkehr zur Normalität in Deutschland, Schnelle finanzielle und praktische Hilfe für die Opfer der Überflutungskatastrophe (Ausbau eines effektiven Hochwasser- und Katastrophenschutzes, um solche Desaster in Zukunft zu vermeiden.), Lösung der Konflikte in der Ukraine, Syrien.

Speziell für meinen Wahlkreis möchte ich erreichen, dass die Infrastruktur schnell auf den modernen Stand gebracht wird (Straßennetz, Fahrradwege, Digitalisierung), dass unsere Bauern die bestmögliche Unterstützung für ihre für uns alle lebenswichtige Arbeit  erhalten, dass der öffentliche Verkehr optimal die Bürger bedient.
 
Für die Region bin ich der geeignete Vertreter im Bundestag, weil ich eine beachtliche Lebenserfahrung mitbringe, theoretische und praktische Fähigkeiten aufweise, Eltern und Familien mit ihren Sorgen verstehen kann, ökonomischen Sachverstand mitbringe (Studium der Betriebswirtschaftslehrer in den 80-gern), verschiedene Kulturen verstehen und zum kooperativen Verhalten ermutigen kann (studiere gegenwärtig im Fernstudium Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Geschichte).

Sollte ich nicht in den Bundestag gewählt werden, so werde ich mich weiter in der Kommunalpolitik in Espelkamp und im Kreis Minden-Lübbecke zum gemeinsamen Wohl aller Bürger einbringen, meinem Beruf nachgehen, mich um die Familie kümmern und kirchlich engagieren.

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