Maaslingen (sk). Jedes Jahr, wenn es im Frühling draußen wärmer wird, beginnt auch wieder die Zeit der Wespen. Ihre Nester bauen sie gerne in dunklen Hohlräumen im oder am Haus wie zum Beispiel in Rollladenkästen oder auf Dachböden, aber auch in der Erde. Für die meisten Hausbesitzer ist es eine unangenehme Überraschung, wenn sie die Einnistung der fliegenden Gäste bemerken. Gerade bei einer drohenden Gefährdung durch der Wespen suchen viele Menschen nach Möglichkeiten diese wieder los zu werden. „Auf keinen Fall sollte man in so einem Fall selbst tätig werden, denn Wespenbekämpfung darf nur ein ausgebildeter Schädlingsbekämpfer übernehmen“, weist Mirko Opitz, Inhaber einer Firma für Schädlingsbekämpfung, hin. Bereits seit 2008 ist er ausgebildeter Schädlingsbekämpfer, wohnt in Maaslingen und ist für die heimische Region zuständig. „Leider gibt es im Internet immer mehr unseriöse Anbieter, die dann auch schon mal 500 bis 600 Euro für die Bekämpfung von Wespen nehmen. Normal sind je nach Aufwand 100 bis 150 Euro“, warnt er vor möglichen Betrügern. Erkennen kann man solche unseriösen Anbieter oft an typischen 0800-Nummern und einem fehlenden oder falschen Impressum auf der Internetseite. Weitere Hinweise können das Arbeiten zu zweit sowie die Forderung von Barzahlung und Vorkasse sein, da beides laut dem Maaslinger Schädlingsbekämpfer nicht üblich ist. „Bei der Wahl einer Firma für Schädlingsbekämpfung sollte man am Besten regional bleiben. Auf der Internetseite des Deutschen Schädlingsbekämpferverbandes www.dsvonline.de sind deutschlandweit seriöse Schädlingsbekämpfer aufgelistet nach Postleitzahlen zu finden“, informiert Mirko Opitz über die Wahl des Anbieters. „Es ist wichtig sich vorher richtig zu informieren – auch wenn es dringend ist. Daher möchte ich als Schädlingsbekämpfer aufklären, damit weniger Menschen in diesem Tätigkeitsbereich auf Betrüger reinfallen“, so Opitz weiter. Bei Fragen rund um das Thema Wespenbekämpung ist Mirko Opitz unter der Nummer 0163-8340505 zu erreichen.
Dienstag, 15. Oktober 2024