Montag, 29. April 2024

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Von stimmungsvoll bis spannend – Weihnachtsmarkt Petershagen

Petershagen. Pünktlich zum Start in die Adventszeit weckt der Petershäger Gewerbe- und Verkehrsverein mit dem traditionellen Weihnachtsmarkt rund um das Alte Amtsgericht Feststimmung: Am Samstag vor dem ersten Advent (2. Dezember) lässt weihnachtlicher Lichterglanz die Stadt in einem ganz besonderen Flair erstrahlen. Bei der mittlerweile bereits zwölften Auflage des Weihnachtsmarktes erwarten die Organisatorinnen Ursula Wunsch und Simone Klusmeyer mehr als 40 Aussteller, die an ihren Ständen verlockende weihnachtliche Accessoires anbieten. Kunsthandwerker und Hobbykünstler präsentieren unter anderem Gestecke und Adventskränze, selbstgestrickte Socken und Handschuhe, Holzspielzeuge oder auch Schmuck. Wer beim Stöbern und Schauen eine stärkende Pause einlegen möchte, findet garantiert etwas für seinen Geschmack: Das Angebot reicht von Reibekuchen über Waffeln, Champignons, Bratwurst bis hin zu Keksen und Glühwein. Die Stände werden vor dem Alten Amtsgericht bis auf die Mindener Straße und in den Räumen des Gebäudes aufgebaut. Wie auch im Vorjahr erwartet die Besucher eine Caféteria in den Räumen der Gastronomie „Se(a)e & Me(a)et“ von Helmut Botterbrodt.

Gewerbevereinsvorsitzender Jörg Borcherding eröffnet das weihnachtliche Geschehen um 13 Uhr. Begleitend dazu ist der „Orchester-Sound Petershagen“ unter der Leitung von Dietmar Döring als musikalischer Stimmungsmacher mit von der Partie. Anschließend präsentieren die Kinder der Kindertagesstätte „Arche Noah“ und des Kindergartens „Regenbogen“ den Gästen weihnachtliche Lieder und Beiträge. Ab 13.30 Uhr zaubert „Ballon Elly“ für die Kleinen zahlreiche kreative Modellagen aus Luftballons. Gegen 15.30 Uhr wird der Nikolaus erwartet, um die Kinder mit seinem Anblick und kleinen Überraschungen  zu erfreuen. Spannend wird es ab 17.30 Uhr, wenn eine Glücksfee die Gewinner der traditionellen Weihnachtsverlosung ermittelt und ihnen und die Preise auch gleich vor Ort überreicht.

Text und Foto: Krischi Meier

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