Petershagen (htj). Corona und kein Ende. Dies ist auch in der Interessengemeinschaft Schießsport im ehemaligen Amt Petershagen, zu denen die Vereine Südfelde, Eldagsen, Todtenhausen, Stemmer, Kutenhausen, Messlingen und Haselhorn aus dem benachbarten Niedersachsen angehören, zu spüren.
Die Anzahl der teilnehmenden Sportschützen hat sich erringert. Trotzdem will die Sportleitung der IG die traditionellen Wettkampfrunden mit dem Kleinkalibergewehr und dem Luftgewehr zu den derzeit erforderlichen und gültigen Corona-Regelungen durchführen.
Beginnen werden die Kleinkaliberschützen. Wie schon im Vorjahr werden die Wettkämpfe auf vereinseigenen Ständen durchgeführt. Um die Sicherheit der Sportschützen zu gewähren, wird wochenweise geschossen.
Die erste Runde findet vom 13. September bis zum 17. September statt, Runde zwei beginnt am 27. September und endet am 01. Oktober. Für Runde drei ist der 11. Oktober bis zum 15. Oktober vorgesehen, und die letzte Runde startet vom 26. Oktober bis zum 29. Oktober.
Der Schützenverein Südfelde trägt seine Wettkämpfe in Eldagsen aus, die Kutenhauser Sportschützen schießen beim „Zentrum“ Stemmer.
Ein Nachschießen der Einzelschützen wird bis zum 05. November gewährt.
Sollte es Corona zulassen, beginnen die Luftgewehrwettbewerbe im November in Haselhorn, und enden im März in Stemmer. „Es könnte aber auch sein, dass die Wettkämpfe auf vereinseigenen Sportstätten geschossen werden”, so die IG-Sportleitung.
„Das schlimmste wäre wieder eine Absage der Rundenwettkämpfe“
Geschossen wird nach der Sportordnung.
Bei berühren der Auflage werden nach der ersten Verwarnung 10 Ring abgezogen.
Die Wettkampfscheiben werden von der IG gestellt. Jeder Verein ist selbst für seine Luftgewehrmunition verantwortlich. Es kann mit Dioptereinrichtung oder mit Zielfernrohr geschossen werden.